Heilpraxis Stuttgart Stefan Delfs
Homöopathie. Pflanzenheilkunde. Atemtherapie
HOMÖOPATHIE *
Homöpathische Potenzen sind Verdünnungen pflanzlicher, chemischer, mineralischer oder tierischer Ausgangsprodukte *
Zum Ursprung der Lebenskraft hat sich der sich der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, nicht näher geäußert.
* Hinweis: Die Wirksamkeit der naturheilkundlichen Methoden ist aus wissenschaftlicher Sicht umstritten s.o..
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Heilpraxis Stefan Delfs
Rosenbergstraße 50/1
70176 Stuttgart
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Zu meiner Person
Stefan Delfs, Heilpraktiker und Yoga-Lehrer in Stuttgart
(geboren 1959)
Langjähriger Schüler von Rudolf Fuchs und Absolvent von dessen Yogalehrer-Ausbildung
1984 Abschluss Pädagogikstudium in Ludwigsburg und Absolvent einer Ausbildung zum Heilpraktiker an der Paracelsus-Schule in Stuttgart und an der Heilpraktikerschule Hein-Deeg.
Mitglied in der Union Deutscher Heilpraktiker
Seit Jahren befasse ich mich mit heilkundlichen Aspekten des Yoga*. Anfang 1993 eröffnete ich mit Dr. Christian Fuchs zusammen das Yoga-Zentrum Stuttgart (später Yogaschule-Satya). In meiner Heilpraxis verbinde ich die therapeutischen Aspekte des Yoga mit der klassischen Homöopathie.
SPAGYRIK
In der Spagyrik fänden wir eine sehr alte Kunst der Zubereitung von Arzneien vor. Das Wort leite sich ab von griechisch „speiro“ = „zerstreuen“ und „ageiro“ = „sammeln“. Diese Wortschöpfung bezöge sich auf die unterschiedlichen Prozesse bei der Verarbeitung der Ausgangssubstanzen wie Heilpflanzen, Mineralien und Metalle.
Ziel der Verarbeitungsprozesse sei die Gewinnung der „Quinta essentia“, d.h. der eigentlich wirksamen Bestandteile der Ausgangsstoffe der Arzneien. Das „Reine“ soll vom „Unreinen“ geschieden werden. Von einer wissenschaftlichen Methode oder Zubereitung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse kann nicht gesprochen werden. Angeblich unterschiede man z.B.
– das Kohibieren: Gold, Silber, Kupfer oder andere Metalle würden 20, 30 oder 50 mal einem Lösungsmittel zugesetzt und anschließend destilliert.
– Gärungsverfahren: Giftige Heilpflanzen würden Gärungsverfahren unterworfen, bei dem aber ätherische Öle und Salze für die Arznei erhalten blieben. – Das Digerieren: Beim Digerieren würde eine Heilpflanze über Monate bei milden Temperaturen (nicht über 37° C) mit einem Lösungsmittel versetzt.
Diese Verfahren würden eine Lockerung der Struktur der Materie erzielen und hülfen, die Kraft der Stoffe in die Arznei zu überführen. Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen, informieren Sie sich z.B. über die Homepage der Fa. Laboratorium Soluna (www.soluna.de).
* Hinweis: Die Wirksamkeit der naturheilkundlichen Methoden ist aus wissenschaftlicher Sicht umstritten
Atemtherapie
* Hinweis: Die Wirksamkeit der naturheilkundlichen Methoden ist aus wissenschaftlicher Sicht umstritten s.o..